Unsere Projekte befinden sich an der Schnittstelle von Wissenschaft und Filmkultur. Es geht uns darum, zwischen akademischer Filmforschung, Theoriebildung und
kuratorischer Praxis zu vermitteln und mithilfe experimenteller Filmprogramme Begegnungs- und Diskussionsräume zu schaffen.
Mit unseren TROUBLE FEATURES sind wir regelmäßig zu Gast auf verschiedenen Filmfestivals. Die TROUBLE FEATURES bringen zusammen, was nicht zusammen gehört: Es
handelt sich um fordernde Filmscreenings mit anschließenden Diskussionsformaten, um an den den Grenzen von (Film)kultur, Politik und festgefahrenen Diskursen zu rütteln. Genaueres zum Konzept
findet sich >HIER<.
Außerdem organisieren wir und nehmen Teil an wissenschaftflichen Tagungen, Symposien und Workshops. Eine Tätigkeit, die wir in
Zukunft noch ausbauen möchten.
Unsere vergangenen Projekte sind im >ARCHIV<
dokumentiert.